Sechstes
Kapitel: Die Webshow
Als
Henry mir Max' Lohn für die heutige Show in die Hand drückte sah
mich Max fragend an. Scheinbar hatte er doch noch nicht ganz
verstanden wie die Sache jetzt lief. Also sagte ich zu ihm:
„Was
ist denn Max? Ich habe doch gesagt, dass ich dich manage
und dein Geld verwalte. Sei ehrlich wenn du es jetzt Bar auf die
Kralle nehmen würdest wäre es doch wieder in zwei Tagen
verschleudert. Ich zahle es auf ein Bankkonto ein, das ich extra für
dich einrichten werde.“
Ich
sah ihn mit dem vertrauenswürdigsten Blick an den ich auf Lager
hatte. Zu meiner
Erleichterung antwortete er brav:
„Ja,
das klingt vernünftig“.
Innerlich
musste ich wiedermal so über den naiven Burschen lachen. Wenn er nur
wüsste, dass er davon keinen Cent sehen wird. Da bemerkte ich, dass
er eine ganze Weile in eine bestimmte Richtung starrte.
„Max
was ist los?“
„Ähm
nichts... ich bin nur müde“ sagte er zögerlich.
Natürlich
war mir klar, dass er log. Dafür kannte ich ihn inzwischen zu gut.
Da sah ich, dass er auf ein Skateboard gestarrt hatte, welches an
der Wand stand. Ich erkannte, dass es nicht seines war...
„Ja
das verstehe ich. Am besten gehst du schon mal vor zum Auto, ich
kläre noch ein paar Formalitäten mit Henry und komme gleich nach.“
„Ist
gut.“
Max
verabschiedete sich noch von Henry und verließ dann den Raum. Als er
weit genug weg war fragte mich Henry sofort:
„Welche
Formalitäten Oliver?“
„Was
ist dass für ein Skateboard?“ fragte ich ohne große Umschweife.
„Wie
bitte?... Oh das muss diesem Lümmel gehören.“
„Welchem
Lümmel?“
„Einer
meiner Mitarbeiter hat gesagt, dass sich hier eben als wir an der Bar
waren ein junger Bursche herumgetrieben hat der sich hier
eingeschlichen hatte. Er muss es wohl vergessen haben“ erzählte
Henry.
Ich
hatte plötzlich eine dunkle Vorahnung.
„Und
das sagst du mir erst jetzt? Na gut. Ist dieser Raum hier videoüberwacht?“
„Natürlich.
Ich wollte mir die
Aufnahmen eigentlich ansehen sobald ihr weg seid und gegebenenfalls
die Polizei rufen. Hier du kannst sie dir gerne mit anschauen.“
Als
Henry die Aufzeichnung abspielte konnte ich meinen Augen kaum
trauen: Nachdem wir
eben den Raum Richtung Bar verlassen hatten, kam der Eindringling
herein, sah sich Max' Show an und holte sich dabei einen runter. Doch
das Interessanteste war dass ich den Kerl kannte: Es war dieser
Dennis oder so ähnlich, mit dem Max damals im Park ein paar mal
rumgemacht hatte, bevor ich hier die Wohnung gemietet hatte. Wie viel
hatte er wohl von unserem Gespräch vorhin mitbekommen? Ich hatte das
ungute Gefühl dass mir dieser Bursche noch gefährlich werden
konnte. Ich musste
mir etwas einfallen lassen, für alle Fälle.
„Kennst
du den etwa?“ fragte Henry.
„Ja
allerdings. Hör zu Henry du musst mir einen Gefallen tun.“
„Aber
für dich doch immer Oliver. Um was geht’s?“
„Ich
brauche eine Kopie dieser Kameraufzeichnung. Und falls der Junge
zurück kommt um sein Skateboard zurück zu holen tust du bitte
folgendes:...“
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Ich
setzte mich auf die Sitzbank einer Bushaltestelle und rauchte auf den
Schock erst mal eine Zigarette. Noch einmal sah ich um mich um sicher
zu gehen, dass mich niemand mehr verfolgte. Ich musste erst einmal
verarbeiten, was ich da eben gesehen und gehört hatte. Ganz
offensichtlich hatte dieser seltsame Schnösel, Oliver wie ich wohl
mitbekommen hatte, den ahnungslosen Max ganz schön um den Finger
gewickelt und nutzte ihn für seine Zwecke aus. Es tat mir in der
Seele weh, schließlich wusste ich inzwischen wie viel mir Max
bedeutete.
Die
Tür des Busses ging auf und ich wollte gerade einsteigen als mir wie
aus heiterem Himmel einfiel, dass ich etwas sehr wichtiges vergessen
hatte: Mein Skateboard!
„Verdammt
scheiße!“ fluchte ich und drehte mich um.
Ich
bekam noch mit wie der Busfahrer eine doofe Grimasse zog und einen
abfälligen Kommentar abließ. Ich ging mit schnellem Schritt zurück
Richtung des Clubs. Doch wie sollte ich es anstellen, wieder an mein
Board zu kommen?
Nachdem
ich die Hintertür des Clubs erreicht hatte musste ich feststellen,
dass sie verschlossen war. Es gab zwar eine Klingel, doch ich konnte
wohl kaum einfach klingeln und sagen: „Hallo ich bin der Kerl
der vorhin hier eingebrochen ist. Wären sie wohl bitte so freundlich
und würden mir mein Skateboard zurückgeben, welches ich liegen
gelassen habe?“
Ich
war schon wieder einige Schritte von der Tür entfernt als ich hörte
wie sie von Innen geöffnet wurde. Unter Panik sprang ich hinter die
nächste Mülltonne und hoffte, dass mich dank der Dunkelheit niemand
gesehen hatte. Schweißgebadet wagte ich einen Blick zur Tür. Sie
war wieder geschlossen und keine Menschenseele war zu sehen. Noch
mal Schwein gehabt, dachte ich. Ich wollte gerade gehen, als ich
zwei muskelbepackte Türsteher vor mir stehen sah. Noch bevor ich
auch nur einen Ton sagen konnte bekam ich eine verpasst und sah nur
noch Sternchen vor meinen Augen.
Nachdem
ich meine Sehfähigkeit wiedererlangt hatte, musste ich feststellen,
dass man mich in den Raum gebracht hatte in dem ich vorhin Oliver und
diesen anderen Kerl belauscht und Max über einen Monitor beobachtet
hatte.
„Soso
der Täter kommt also wirklich immer wieder zum Ort des Verbrechens
zurück“ sagte eine Stimme die ich vorhin schon einmal gehört
hatte.
Es
war der Asiate mit dem sich dieser Oliver unterhalten hatte. Ich war
alleine mit ihm im Raum.
„Es
tut mir leid. Ich wollte nichts klauen oderso. Ich schwör's!“
sagte ich mit einem beinahe schon winselndem Ton.
„Ich
weiß. Du wolltest dir nur kostenlos meine Show ansehen, ich habe
Überwachungskameras, mein Junge.“
„Nein
es war nicht so wie es aussieht...“
„Natürlich.
Das sagen sie alle. Und doch bist du wieder hier. Am besten ich rufe
sofort die Polizei an.“
„Nein
bitte. Ich wollte nur mein Skateboard zurückholen! Hören Sie, ich
kann ihnen Geld geben. Mein Vater ist Arzt ihm wird es gar nicht
auffallen, wenn ich sein Konto ein wenig erleichtere. Aber bitte
rufen sie nicht die Polizei an.“
Da
fing der Typ lauthals an zu lachen. Ich wusste nicht ob das ein gutes
oder ein schlechtes Zeichen war.
„Du
dummer Junge. Behalt' dein dreckiges Geld. Aber ich bin ja kein
Unmensch. Hier,“ sagte er und warf mir mein Skateboard in die Arme.
„Nimm dein Zeug und verschwinde von hier. Doch ich warne dich: Wenn
ich ich dich noch einmal hier in der Nähe herumlungern sehe lernst
du mich mal richtig kennen!“
Ich
brachte es gerade mal fertig zu nicken und verließ sofort das
Gebäude. Ich konnte es einfach nicht Fassen, dass ich noch einmal so
glimpflich davon gekommen war. Als ich wieder an der Bushaltestelle
stand fiel mir auf, dass ein Karte an meinem Skateboard klebte.
Darauf stand einfach nur eine Internetadresse und ein Passwort. Was
hatte das wohl zu bedeuten?
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Ich
kam gerade von der Schule zurück und betrat das Treppenhaus als eine
WhatsApp-Nachricht von Oliver rein kam.
'Hallo
Süßer! Ich weiß es ist extrem kurzfristig aber ich habe ganz
vergessen, dir zu sagen, dass du um Halb 4 einen Job hast.'
Verdammt,
dass war schon in einer halben Stunde! Ich war schon etwas baff über
diese Nachricht jetzt. Ich schrieb zurück:
'Jetzt
gleich? Ich komme gerade erst von der Schule und wollte eigentlich
noch lernen...'
'Keine
Sorge es dauert auch nicht lange heute. Höchstens 'ne Stunde. Und
es ist auch direkt hier in meiner Wohnung'
'Oh.
Fällt das nicht auf, wenn hier fremde Leute am helllichten Tag
durchs Haus spazieren?' schrieb ich und hatte immer noch meine
Bedenken.
'Nein
mach dir keinen Kopf du bist dafür alleine... also sozusagen'
'Wie
meinst du das?'
'Das
erklär ich dir wenn du in meiner Wohnung bist'
Nachdem
ich Olivers Wohnung betreten hatte entdeckte ich sofort den Laptop
der auf dem Wohnzimmertisch stand. Doch das war nicht alles, daneben
standen ein Dildo und Gleitgel auf dem Tisch. Oliver wies mich an den
Laptop zu starten und mich davor zu setzen. Jetzt ahnte ich worin
mein heutiger Auftrag bestehen würde und Oliver bestätigte mir es:
Ich sollte es mir vor der Webcam besorgen! Mein Herzschlag wurde
schneller bei dem Gedanken daran. Im Vergleich zu meinem letzten
Auftrag schien das hier zwar wesentlich harmloser, doch damals in
diesem Club hatte ich selbst die Kontrolle darüber wen ich sich an
mir erfreuen lassen konnte, doch über das Internet wusste ich nicht
wer oder wie viele Leute mir zusahen. Und was wenn es jemand sah der
mich kannte? Ich schrieb Oliver meine Bedenken, doch er beruhigte
mich und erklärte mir, dass meine potentiellen Zuschauer einen Code
brauchten, den sie gegen Geld von ihm erworben hatten und dass er
darauf geachtet hätte, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis dabei
ist. Er gab mir eine Internetadresse und die dazugehörigen
Benutzerdaten durch. Er hatte mir offensichtlich schon ein Profil
angelegt auf dem ich auch die Ankündigung zur heutigen 'Webshow'
las. Ich schaute kurz auf die Uhrzeit, gleich sollte ich loslegen.
Schnell zog ich mich bis auf die Unterhose aus und startete den
Stream. Es war seltsam mich selbst, so auf dem Bildschirm zu sehen.
In einem Infokasten wurde angezeigt, dass ich bereits drei Zuschauer
hatte. Noch ziemlich nervös fing ich an mir langsam über meine
Unterhose zu reiben. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte,
Oliver hatte mir keine Anweisung gegeben, außer möglichst auf die
Wünsche der Zuschauer einzugehen. Gerade war die Zuschauerzahl auf 5
hochgegangen als eine Nachricht im Chatfenster erschien:
'Mach
ihn steif!'
Es
dauerte nicht lange, bis ich eine große Beule in meiner Unterhose
hervorgebracht hatte. Inzwischen hatte ich schon 12 Zuschauer und
einige davon hatten geschrieben, dass ich mein bestes Stück doch
endlich mal vor die Kamera holen sollte. Langsam zog ich meine
Unterhose immer weiter herunter bis meine Latte schließlich
heraussprang. Ich spuckte mir in die Hand und befeuchtete sie damit.
Meine anfängliche Nervosität war schnell verflogen. Es machte mir
richtig Spaß die Typen vor ihren Bildschirmen geil zu machen.
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Nachdem
ich den Livestream gestartet hatte, sah ich Max der bereits eine
ordentlich Beule in seiner Hose hatte. Ich war hin und her gerissen.
Am liebsten hätte ich ihn sofort angerufen und ihn gefragt warum er
so einen Mist macht. Ich wollte ihm erzählen was ich von dem
Gespräch in diesem Club mitbekommen hatte, dass er nur ausgenutzt
wurde. Aber auf der anderen Seite, würde er mir überhaupt glauben?
Außerdem würde er dann wissen, dass ich ihm hinterherspioniert habe
und ihm hier auch zuschaue. Als ich wieder auf den Bildschirm meines
Computers sah las ich, dass einige Zuschauer wollten, dass Max ihnen
seinen Schwanz zeigt. Es kam mir fast so vor als würde er sich
darüber freuen und tat ihnen den Gefallen. Dann spuckte er in seine
Hand und seifte seine Latte damit ein. Ich sah zu wie er anfing zu
wichsen und ertappte mich dabei wie ich mir selbst über meinen
Schritt rieb. Sofort kamen mir wieder die Bilder von unseren geilen
Abenden an der Skaterbahn in den Kopf. Und schließlich jene von der
Überwachungskamera, als ich ihn dabei Beobachtete, wie er sich von
diesen vielen fremden Kerlen ficken ließ.
„Ach
scheiß drauf“, sagte ich zu mir selbst und steckte meine Hand in
die Hose.
Ich
beobachtete das Schauspiel gespannt weiter. Nachdem Max eine Weile
gewichst hatte, wollte jemand, dass er der Kamera sein Arschloch
präsentiert. Grinsend drehte sich Max um und streckte seinen Arsch
zur Webcam hin. Verführerisch rieb er mit seinem Daumen über sein
Loch. Ich bemerkte, dass rechts im Bild ein Dildo stand. Ehe mir
bewusst war was ich da eigentlich tat glitten meine Finger bereits
über die Tastatur.
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Als
ich im Chat den Satz: 'Benutz doch mal den Dildo, da!' las brachte
mich dass dann doch noch ein wenig aus der Fassung. Ich hatte schon
ganz vergessen, dass die da standen. Ich hatte noch nie in meinem
Leben einen Gummischwanz benutzt, doch ich wollte den Zuschauern ja
eine gute Show bieten, also überlegte ich nicht lange und griff nach
der Flasche mit Gleitgel. Ich zuckte leicht zusammen, als ich das
kühle Gel auf meiner Rosette verteilte, das war mir fast peinlich.
Ich biss mir auf die Unterlippe während ich mit einem meiner Finger
in mein eigenes Loch eindrang. Dank dem Gleitgel flutschte er schnell
herein und ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Kurz darauf
hörte ich das Signal des Chats und mir wurde wieder bewusst, dass
ich mich ja immer noch vor der Webcam befand. Jemand wollte, dass ich
meine 'Jungenfotze' noch näher an die Kamera halte. Ich stand vom
Sofa aus und stellte mich genau vor den Laptop. Dann streckte ich
meinen Arsch press vor die Webcam und zog meine Arschbacken
auseinander. Ich sah auf dem Bildschirm mein eigenes Loch, welches
wild und leicht gerötet zuckte.
'Komm
schon Junge, stopf es endlich!' war jetzt im Chatfenster zu lesen.
Wieder
einmal wurde mir klar, wie tierisch geil ich dabei wurde, wenn fremde
Männer mich so sahen. Ich warf einen Blick rüber zu dem Dildo. Er
war schon ziemlich imposant aber bestimmt nicht viel größer als der
Schwanz von Oliver, also dürfte ich es schaffen. Trotzdem verteilte
ich sicherheitshalber großzügig Gleitgel auf dem Spielzeuglümmel.
Ich setzte mich zurück auf das Sofa und stütze mich dabei mit den
Füßen so an dessen Rand ab, dass mein Arschloch im Bild war. Ich
atmete noch einmal tief durch und presste schließlich die Eichel des
Dildos gegen meine Hinterpforte.
„Ahh
fuck!“
Ich
konnte nicht anders als dabei aufzustöhnen, wie der Gummischwanz
nach kurzem Widerstand in mich hineinrutschte. Ich fickte mich selbst
damit während ich mit meiner freien Hand anfing meinen bereits vor
Precum triefenden Schwanz zu wichsen.
Auf
dem Bildschirm waren las ich nun Sachen wie:
'Bist
du eine geile kleine Sau!' oder 'Deine Fotze würde sich bestimmt
auch über meinen Schwanz freuen!'
Das
zu lesen machte mich noch rattiger. Ich blickte direkt in die Webcam
und spürte, dass der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten
lassen würde. Unter lauten Stöhnen setzte ich meine Samen frei und
verteilte eine gute Ladung davon über meinen Oberkörper.
Währenddessen schien mein Loch den Dildo geradezu verschlingen zu
wollen, es war so ein intensives wohliges Gefühl!
Nachdem
ich den letzten Tropfen herausgepresst hatte wischte ich mir mit dem
Handrücken den Schweiß von der Stirn. Ich zog den Dildo heraus und
musste unverhofft lachen. Ich hatte so einen Spaß und die Leute
gaben mir dafür sogar noch Geld! Und alles dank Oliver.
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Als
der Livestream vorbei war sah ich herunter auf meine mit Sperma
bekleckerte Hose und schämte mich dafür dass ich schon wieder dabei
abgespritzt hatte, wie ich Max heimlich beobachtete. Schnell schloss
ich den Internetbrowser und ging ins Bad um mich zu duschen und
meinen Kopf endlich frei zu bekommen.
Es
war schon fast Mitternacht, als ich mich ins Bett legte und ein
letztes mal auf mein Handy sah. Ich hatte eine WhatsApp-Nachricht von
Marlon, einem Klassenkameraden. Als ich sie öffnete lief es mir
eiskalt den Rücken herunter! Er hatte mir ein Bild geschickte,
welches aus dem heutigen Livestream von Max stammte und ihn zeigte,
wie er sich gerade den Dildo hineinschob. Darunter hatte Marlon
geschrieben:
'Das
ist doch Max Lehmann von unserer Schule. Hab ich nicht immer gesagt
dass der ne Schwuchtel ist? :D'
Zitternd
schrieb ich zurück:
'Woher
hast du dieses Bild?'
'Kevin
hat es mir vorhin geschickt. Irgend so ein Depp muss es versehentlich
an alle geschickt haben die im E-Mail-Verteiler der Schülervertretung
registriert sind'
Mir
war klar, dass Max sich damit massig Probleme eingehandelt hatte. Ich
fasste den Entschluss, dass ich etwas unternehmen musste. Ich musste
Max aus dieser Sache befreien bevor aus zu spät war.
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
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