Jonas
allein zu Haus
TEIL
II
Zitternd saß ich auf einem Stuhl in
der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken
mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir
wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht.
Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“
und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr seines
Partners „Murat“. Chef hatte ihn zu ihrem Wagen geschickt um ein
paar Utensilien zu holen.
„Gleich werden wir dich schön
herrichten, damit du endlich aussiehst, wie es einem Haussklaven wie
dir gebührt“ lachte Chef.
Obwohl ich große Angst hatte und ich
mich erniedrigt fühlte, war mein Schwanz immer noch halbsteif. Dann
hörte ich Schritte näher kommen, die wohl von Murats schweren
Stiefeln stammten. Breit grinsend betrat der gutaussehende Türke die
Küche. In seiner Hand hatte er eine weitere Tasche.
„So da bin ich wieder Chef“ sagte
er.
„Ja wir haben schon sehnsüchtig
auf dich gewartet. Stimmt's Schlampe?“
Ich nickte gequält. Die ganze Zeit
schon frage ich mich, was die beiden wohl mit <herausputzen>
meinten.
„Ich würde sagen, wir fangen mit
dem Kopf an“ sagte Chef zu Murat.
Dieser nickte und öffnete den
Rucksack. Mir wurde ganz mulmig, als ich sah, was er da hervor holte:
Eine Haarschneidemaschine! Die beiden wollen mir meine Haare
abrasieren! Nicht nur, dass mir meine Haare gefielen so wie sie
waren; wie würde ich es wohl meinen Eltern erklären können, wenn
sie am Sonntag Abend zurück kämen und ich plötzlich eine
Kurzhaarfrisur hatte, ohne sie davor gefragt oder Bescheid gegeben
hätte. Dann riss mich das Geräusch der Haarschneidemaschine aus
meinen Gedanken. Murat sah rüber zu Chef. Dieser sagte dann:
„Ich würde sagen 1 Zentimeter ist
passend“.
Murat nickte und schon setzte er die
Maschine an. Protestierend versuchte ich ihm mit meinem Kopf
auszuweichen doch sofort kam Chef herüber und hielt meinen Kopf mit
solch einer Kraft fest, dass ich vor Schmerz wieder fast schreien
musst. Mit tränenden Augen, sah ich zu, wie meine schönen roten
Haare zu Boden fielen. Es dauerte nicht lange, bis Murat meinen Kopf
gleichmäßig geschoren hatte. Nun löste Chef endlich seinen festen
Griff. Stattdessen streifte er mit seiner Hand über meine kurzen
Haare und sagte:
„Ja das sieht doch schon viel
ordentlicher aus. Als nächstes sind sein Schwanz und seine Eier
dran.“
Nein nicht auch noch das!
„Alles klar Chef“ sagte Murat.
Dann nahm dieser einen Nassrasierer
und eine Flasche Rasierschaum aus dem Rucksack. Dann holte er aus
einem Küchenschrank eine Schüssel und füllte sie mit heißem
Wasser. Als Murat seine linke Hand ins Wasser tauchte und dann anfing
meine Hoden und meinen Penis zu befeuchten drehte ich meinen Kopf weg
und schaute ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich meinen Kopf gedreht, hatte
Chef ihn auch schon gepackt und richtete ihn zurück auf meinen
Penis.
„Nicht wegschauen! Sieh dir ruhig
mit an, wie deine überflüssigen Haare entfernt werden“ sagte Chef
fies.
Also musst eich mit ansehen, wie
meine ohnehin nicht sehr üppigen Schamhaare von einem wild fremden
Mann, sorgfältig abrasiert wurden. Danach wurden mir auch meine
Achselhaare entfernt. Da ich sonst keine Körperbehaarung hatte,
packten sie danach den Rasierer wieder weg. Chef ließ nun seine
Hände über die frisch rasierten Stellen gleiten.
„Ja sehr schön“ sagte er
zufrieden. „Aber noch ein paar Kleinigkeiten fehlen.“
Noch bevor ich darüber nachdenken
konnte, was er wohl damit meinte, kam Murat mit ein paar neuen
Utensilien näher. Er hatte einen großen Ring aus Metall in der
Hand. Wie ich feststellen musste, handelte es sich dabei um ein
Halsband. Er befestigte es um meinen Hals. Flehend sah ich ihm in
seine braune Augen in der Hoffnung, dass er vielleicht doch so etwas
wie Mitleid empfand. Doch natürlich wurde ich enttäuscht. Es löste
nur ein weiteres breites grinsen bei ihm aus.
„Oh Chef, diese Schwanzhure ist so
erbärmlich“ sagte er zu seinem Partner.
Dieser lachte auf und kam dann mit
einem schwarzen Edding auf mich zu. Während Murat diesmal meinen
Kopf festhielt, schrieb mir Chef damit irgendetwas auf meine Stirn.
Zu guter Letzt machten sie noch eine Eisenkatte an meinem Halsband
fest.
„So jetzt bist du passend
hergerichtet“ spottete Chef.
Mit einem Taschenmesser entfernte
Murat mir endlich das Klebeband von meinen Gelenken. Auch entfernte
er den Knebel aus meinem Mund. Es war ein sehr befreiendes Gefühl,
doch ich konnte es nicht lange genießen. Chef zog mich an der Kette
vom Stuhl hoch und zog mich zurück ins Wohnzimmer. Dort hing ein
großer Spiegel an der Wand und ich musste mich genau davor stellen.
Es war wie ein Schlag in die Magengrube, als ich mich dort drin sah.
Mit diesen extrem kurzen Haaren, meinem kahl rasierten Körper und
diesem Eisenhalsband erkannte ich mich selbst kaum wieder. Hinzu kam,
dass auf meiner Stirn in Großbuchstaben das Wort <HURE> stand.
Mich so zu sehen war unglaublich erniedrigend. Aber erschreckt
stellte ich fest, dass mein Schwanz sich nun wieder zu voller Größe
aufrichtete. Das konnte doch nicht sein; wurde ich etwa geil davon
mich so zu sehen?
„Na das scheint dir aber zu
gefallen, was?“ sagte Murat mit seinem markanten türkischen
Akzent.
„Aber vergiss nicht, wir tun dass
nicht zu deinem Vergnügen, sondern zu UNSEREM!“ fauchte mich Chef
an.
Niedergeschlagen nickte ich.
„So und jetzt mach uns endlich mal
was zu fressen! Ich verhungere gleich!“ befahl Chef und tritt mir
mit seinem Stiefel gegen mein Bein. Es tat weh, doch ich unterdrückte
den Schmerzlaut.
Chef und Murat ließen sich auf dem
Sofa nieder und legten ihre Füße auf den teuren Wohnzimmertisch.
Ich ging nun in die Küche um den beiden etwas zu Essen zu machen.
Die Eisenkette war mehr als nur störend und schleifte auf dem Boden
hinter mir her. Ich beschloss ihnen das Essen warm zu machen, das
meine Mutter für mich vorgekocht hatte. Ich stellte zwei Portionen
in die Mikrowelle und stellte sie auf zwei Minuten ein. Während ich
wartete, schaute ich in den dunklen Flur, Richtung Haustür. Meine
beiden Peiniger sahen fern und waren abgelenkt, ich würde es sicher
schaffen schnell zur Tür heraus zu rennen. Gut ich war zwar nackt
und schleifte diese störende Eisenkette hinter mir her, aber wenn
ich sie zusammen rollte... Jedenfalls musste ich schnell machen. Ich
hob die Eisenkette vorsichtig auf und wickelte sie leise um meine
linke Hand. Forschend blickte ich ins Wohnzimmer. Die beiden
schenkten ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin dem Fernseher. Ich
nutzte den Moment, in dem die zwei Minuten abgelaufen waren und die
Mikrowelle piepte. Schnell sprintete ich in den Flur. Scheinbar war
ich lauter als gedacht, denn aus der Ferne hörte ich schon Murat
rufen:
„Hey Chef, der Bengel versucht
schon wieder abzuhauen!“
Doch ich hatte schon die Haustür
erreicht. Ich würde zur Polizei rennen und dafür sorgen, dass diese
beiden Perversen hinter Gitter kommen! Doch als ich die Tür öffnen
wollte überlief es mich eiskalt. Sie ging nicht auf; sie war
abgesperrt! Ich rüttelte heftig an der Tür, doch keine Chance. Und
zu allem Übel standen auch schon Chef und Murat hinter mir.
„Du hast doch wohl nicht im Ernst
geglaubt, dass wir es dir so einfach machen, Alter“ sagte Murat
kichernd.
Doch Chef sah mich streng an.
„Und ich dachte du hättest deine
Lektion gelernt.“
Er riss mir die Kette aus der Hand
und zog mich damit brutal zu Boden. Ich musste auf alle Viere gehen.
Chef holte aus und trat mir fest in den Magen, so dass mir auf einmal
kotzübel wurde. Keuchend blickte ich auf den Boden.
„Hey du Bengel, schau mir in die
Augen!“ rief Chef und trat erneut zu. Nachdem ich den Schmerz
halbwegs ausgeblendet hatte sah ich zu ihm auf. In seinen Augen
konnte ich pure Verachtung erkennen. Und plötzlich spuckte er mir
genau ins Gesicht! Aus Reflex schloss ich die Augen und dreht meinen
Kopf wieder nach unten.
„Hab ich gesagt, dass du die Augen
zumachen darfst?!“
Wieder waren meine Augen mit Tränen
getränkt. Wann würde dieser Alptraum endlich aufhören? Schließlich
schaute ich erneut zu ihm auf und prompt rotzte er mir wieder aufs
Gesicht. Doch dieses Mal versuchte ich weder die Augen zu schließen,
noch mich abzuwenden. Nun ging Chef in die Knie und hielt mit einer
Hand meinen Kiefer fest. Sein Gesicht war nun direkt vor meinem. Dann
sagte er zu mir:
„Du billiges Stück Dreck.“
Dann rotzte er mir aus dieser kurzen
Entfernung wieder ins Gesicht.
„Du rothaarige Hure!“ sagte er
und tat es wieder.
Angewidert sah ich, wie seine Spucke
von meinem Gesicht auf den Boden tropfte. Dann stand er auf und zog
an der Eisenkette. Als ich aufstehen wollte drückte mich Murat
wieder zurück.
„Na na, schön auf allen Vieren
bleiben. Ein aufrechter Gang passt nicht zu einem verhurten Sklaven
wie dir“ sagte Murat.
Also folgte ich den Beiden kriechend
zurück durch die Küche ins Wohnzimmer. Während Chef wieder auf dem
Sofa platz nahm musste ich mich davor auf den Boden, vor seine Füße
setzen. Murat holte derweil das Essen aus der Küche. Jetzt wurde mir
bewusst, wie müde ich inzwischen war. Wie spät es wohl schon war?
Ich machte etwas die Augen zu und schon nickte ich ein. Doch als Chef
an der Kette zerrte wurde ich aus meinem kurzen Schlaf gerissen.
Murat war inzwischen zurück und saß neben Chef. Die beiden waren am
Essen. Dann deutete er auf den Boden.
„Hier sie mal, mir ist etwas runter
gefallen. Los leck's auf!“
Ich sah ihn entgeistert an, doch es
half ja eh nichts. Als beugte ich mich zu den Nudeln und der Soße,
die dort auf dem Boden lagen. Zögerlich streckte ich meine Zunge aus
und leckte es auf. Mein Magen grummelte. Hungrig war ich jetzt auch
noch!
Kurze Zeit später stellten die
beiden ihre leeren Teller auf den Tisch und Chef ließ einen lauten
Rülpser los. Dann gab er Murat die Kette in die Hand stand auf und
sagte:
„So mal sehen, was es hier so zum
saufen gibt.“
Er sah sich kurz um und ging dann zur
Glasvitrine in der mein Vater ein paar ausgewählte Flaschen Wein
stehen hatte. Er machte die Vitrine auf, griff sich eine Flasche und
las das Etikett. Oh nein! Dachte ich mir. Diese kleine Weinsammlung
war für meinen Vater ein Heiligtum.
„Finger weg!“ platzte es aus mir
heraus.
Doch sofort bereute ich meinen
unüberlegten Wutausbruch; Murat zerrte mich heftig an der Kette hoch
und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Gibt es ein Problem?“ fragte er.
„Nein. Es tut mir leid.“
antwortete ich kleinlaut.
„Das will ich aber auch meinen!“
Chef war derweil mit einer Flasche in
die Küche gegangen und brachte sie geöffnet zurück. Er machte sich
nicht die Mühe Gläser zu holen, er setzte sie einfach an und trank
einen großen Schluck. Danach wischte er sich mit dem Ärmel über
den Mund und meinte zu seinem Kumpanen:
„Alle Achtung, das ist echt guter
Stoff!“
Nachdem er einen weiteren Schluck
genommen hatte stellte er sich direkt neben mich und sagte:
„Man, Wein macht mich immer so
schnell rattig!“
Er gab Murat die Flasche, öffnete
dann den Reißverschluss seiner schwarzen Hose und nahm erneut seine
steifes Glied hervor. Murat stand auf und gönnte sich ebenfalls ein
paar Schlücke des teuren Weins. Während Chef langsam anfing seine
Latte zu wichsen, stellte Murat die Flasche auf den Tisch und öffnete
auch seine Hose. Es dauerte nicht lange, bis ich den herben Geruch
ihrer Schwänze wahrnahm. Da zog mich Chef auch schon an der Kette
hoch, so dass ich vor ihm kniete.
„Los, leck mir meinen Schwanz!“
forderte er mich in gefühllosem Ton auf.
Sofort öffnete ich meinen Mund und
streckte meine Zunge aus.
„Hey Chef, ich glaube allmählich
fängt er an zu gehorchen“ kicherte Murat.
„Naja freuen wir uns nicht zu früh“
antwortete Chef.
Dann fing ich an mit meiner Zunge
über Chefs Prachtlatte zu lecken. Ich wollte ihn gerade in meinen
Mund nehmen, als Chef mich stoppte.
„Ich habe gesagt LECKEN, nur
lecken!“
Ich tat wie mir befohlen wurde.
Inzwischen stand meine Latte auch wieder in voller Größe. Es
schockte mich immer noch, dass mich diese Erniedrigung so erregte.
Nach einer Weile befahl er mir mich umzudrehen. Nun streckte mir
Murat seinen beschnittenen Schwanz entgegen. Er befahl mir seine Eier
zu lutschen, was ich mit Freude tat. Sein zufriedenes Stöhnen zeigte
mir, dass ich meinen Job gut zu machen schien. Dann drehte Murat
meinen Kopf wieder in Richtung Chef. Dieser nahm gerade wieder
genüsslich einen Schluck Wein. Als er die Flasche absetzte sagte er
gespielt fürsorglich:
„Du hast bestimmt Durst. Ich will
ja nicht so sein, du sollst auch einen Schluck bekommen.“
Dann lachte er und goss etwas von dem
Wein über seinen Penis. Entsetzt sah ich, wie der Rotwein auf den
empfindlichen Teppichboden tropfte.
„Komm schon trink!“
Also öffnete ich meinen Mund
lutschte den Rotwein von Chefs Schwanz. Als ich fertig war
wiederholte er das ganze noch einmal. Ich fand den Wein scheußlich,
doch ich genoss es Chefs harten Stab zu blasen. Ich erschrak, als
Chef meinen Kopf packte und mich mit gewallt über seinen Schwanz
drückte.
„JA, so ist es richtig schieb' ihn
dir ganz in den Hals!“
Ich musste wirklich damit kämpfen
meinem Würgereflex nicht nachzugeben. Nachdem Chef seine bestes
Stück aus meinem Mund gezogen hatte schnappte ich erleichtert nach
Luft.
„Du bist ein Naturtalent. Eben eine
richtige Schwanzhure!“ sagte Chef und beide brachen in Gelächter
aus.
Ich blickte an mir herunter und sah,
wie mein Vorsaft auf den Boden tropfte und sich mit dem Rotwein
vermischte. Ich war total geil! Die beiden hätten jetzt alles mit
mir machen können, ich würde es mit Freuden über mich ergehen
lassen. Ich griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Und schon hatte ich die nächste Back Five provoziert.
„Du fasst dein Würstchen nur an,
wenn wir es dir erlauben!“ belehrte mich Murat.
„Jetzt hast du dich nur um uns zu
kümmern!“ ergänzte Chef.
Murat stand nun dicht neben Chef und
drückte meinen Kopf über seine Latte. Willig lutschte ich seinen
Schanz und kreiste mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel.
Abwechselnd verwöhnte ich die Schwänze der beiden Einbrecher und es
war für mich extrem schwierig mich dabei nicht selbst zu berühren.
„Boar Chef, der Schwanzhure ist so
geil, ich spritz gleich ab“ stöhnte Murat.
„Es heißt <die> Schwanzhure,
Murat“ berichtigte ihn Chef.
„Mir gerade scheißegal“ stöhnte
er.
Ich hatte gerade wieder Murats Kolben
im Maul, als er ihn plötzlich wieder raus zog und mich nach hinten
drückte, so dass ich mich hinter mir mit meinen Händen abstützen
musste. Dann stöhnte Murat irgendetwas auf Türkisch und spritzte
seine heiße Soße über mich. Sein Sperma traf mich auf meinem
Oberkörper und sogar im Gesicht! Das Gefühl, der heißen Wichse,
die an mir herablief war unglaublich! Dann zog mich Chef direkt vor
seinen Schwanz, den er kräftig wichste und sagte:
„Hier nimm das auch noch, du Hure!“
Ehe ich meine Augen zumachen Konnte
verteilte Chef seinen Männersaft über meinem Gesicht. Ich leckte
mit meiner Zunge alles was in Reichweite war auf. Ich wartete noch
einen Moment, doch als keiner der Beiden etwas zu mir sagte, fragte
ich voller Hoffnung:
„Darf ich jetzt auch abspritzen?“
Doch prompt spuckte mir Chef ins
Gesicht und sagte grinsend: „NEIN.“
Die Enttäuschung war so groß, dass
ich fast angefangen hätte zu weinen. Doch es kam noch schlimmer für
mich. Die beiden zerrten mich ins Badezimmer und stellten mich unter
die Dusche. Dann nahmen sie den Duschkopf und spritzen mich mit
eiskaltem Wasser ab, bis der letzte Tropfen Sperma weg war. Mir war
plötzlich so kalt und meine Schamgefühle kehrten zurück. Nachdem
ich mich abtrocknen durfte sagte Chef:
„So es ist schon verdammt spät.
Wir gehen jetzt schlafen. Schließlich wollen wir ja noch viel vom
morgigen Tag haben, nicht wahr?“
Das durfte einfach nicht wahr sein!
Die beiden wollten tatsächlich hier im Haus übernachten! Würde das
alles denn nie zu Ende gehen?
„Damit du heute Nacht keine
Dummheiten machst, werden wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen
treffen“ sagte Murat.
Wir gingen ins Schlafzimmer meiner
Eltern. Dort banden sie mir meine Hände mit einem Kabelbinder
zusammen. Dann nahm Murat ein seltsames Gerät aus ihrem Rucksack.
„Weißt du was das ist?“ fragte
Chef.
Ich schüttelte den Kopf.
„Das ist ein Peniskäfig. Damit
stellen wir sicher, dass du dich heute Nacht nicht unbemerkt
befummelst!“
Die beidem waren wirklich krank!
Murat befestigte das Gerät um meinen
inzwischen wieder schlaffen Penis und sperrte das dazugehörige
Schloss ab. Der Peniskäfig war mehr als unangenehm. Doch ich konnte
ja sowieso nichts dagegen tun. Dann befestigten sie die Eisenkette,
die an meinem Halsband dran war am Bett meiner Eltern. Während die
beiden es sich auf dem Bett bequem machten musste ich wie ein Hund
unten auf dem Boden schlafen. Total erschöpft, wie ich war dauerte
es trotz der Unannehmlichkeiten nicht lange bis ich einschlummerte.
FORTSETZUNG FOLGT ….
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